Nachhaltigkeit

Wir denken Vorraus

Im Dienste der Zukunft

Wir sind stolz darauf, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, das die Umwelt schützt und die Lebensqualität der Menschen verbessert. Wir arbeiten jeden Tag daran, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten.

Ziel Klimaneutralität

Die seit dem Jahr 2021 eingesetzte neue Geschäftsführung hat sich zum obersten Ziel gesetzt die Energiewende aktiv mit voranzubringen und setzt dabei ganz bewusst auf eine offene Innovationskultur und auf erneuerbare Energien.

Die Firma investiert aktuell massiv in ihre Infrastruktur am Standort in Bochum-Langendreer und leistet gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Die Firma sieht in ihrer Heimatregion ein riesiges Potential und Aufgabenfeld und möchten sehr gerne eine „Vorreiterrolle" übernehmen. Stichwort: „Leuchttürme für Bochum-Langendreer"

Von SOLAR-Stromanlagen über BIO-MASSE-Heizung - durch diese „grüne Zukunftstechnologien" reduziert die Firma bereits im Jahr 2022 den „ökologischen Fingerabdruck" um rund 500 t CO2 per Anno.

„Meine Zielsetzung ist, dass wir als einer der ersten Industriebetriebe in unserer Heimatregion in Bochum-Langendreer eine klimaneutrale Bilanz vorweisen können", verspricht Tim Weber.

Die Fakten: Die spezifische Sonneneinstrahlung beträgt in Bochum ungefähr 870 kWh/kWp pro Jahr, das bedeutet innerhalb nur eines Jahres generieren die beiden Photovoltaikanlagen zukünftig eine Stromgewinnung von rund 570.000 kWh. Der Durchschnittsverbrauch für einen „Standard 4-Personen-haushalt" in Deutschland liegt bei ca. 4.000 kWh/Jahr. Das bedeutet, dass mit dieser Energiemenge ca. 140 Haushalte ein Jahr lang dauerhaft mit Strom versorgt werden können.

Die genaue Ersparnis von CO2 durch eine Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab. In erster Linie von der Sonneneinstrahlung und dem jeweiligen Strommix vor Ort. Generell kann gesagt werden, dass in Deutschland für die Herstellung einer Kilowattstunde (kWh) Strom aus Kohle- Gas und Atomkraftwerken durchschnittlich 700 g CO2 emittiert wird.

Eine weitere energetische Maßnahme, neben dem Solarstrom, ist die Installation einer leistungsstarken Holzhackschnitzelheizanlage für den Gewerbepark in Bochum-Langendreer. Als gute Alternative zu Heizöl oder Erdgas setzt die Firma auf Hackschnitzel aus Holz.

Im Vergleich zu Heizöl und Erdgas entsteht beim Heizen mit „Holzschnitzeln" sehr viel weniger CO2. Holz gilt als CO2-neutraler Brennstoff, der bei der Verbrennung nur die Menge an CO2 freisetzt, die der Baum im Laufe seines Lebens gebunden hat. Wird das Holz eines Baumes zum Heizen genutzt, entsteht also die gleiche Menge des Treibhausgases wie bei der natürlichen Verrottung des Baumes.

Als Entsorgungsunternehmen verwenden wir fast ausschließlich sogenanntes Altholz, also Hölzer - welche ohnehin bereits im „Kreislauf der Abfallwirtschaft" vorhanden sind. Aus diesen Althölzern generieren wir unsere Energie. Daraus lassen sich sowohl ökonomisch wie auch ökologisch einige Vorteile ableiten", führt Tim Weber weiter aus.

Mit diesen und weiteren geplanten Maßnahmen versucht die Firma Weber ihren ökologischen Fußabdruck möglichst auf ein Minimum zu reduzieren, die klimaneutrale Energiegewinnung am Standort in Bochum-Langendreer ist ein wichtiger Beitrag und hilft der Firma gleichzeitig Ressourcen schonend und mit Augenmaß weiter zu prosperieren.

Herzstück der Maßnahmen auf dem Weg zu einem klimaneutralen Betrieb: Die gesamte Infrastruktur und die gewerblichen Flächen zukunftsfähig machen mit Hilfe von SMART-TECHNIK, SOLARSTROM und BIOMASSE. Weber fährt praktisch grün, wie die Farbe der Fahrzeugflotte und ist in der gesamten Energiebilanz bereits heute annähernd Klimaneutral. Wir wollen die Energiewende aktiv mit voranbringen und setzen daber ganz bewusst auf innovative Verkehrs- und nachhaltige Energiekonzepte. „Unsere Kunden werden diese Haltung sicherlich honorieren" - merkt Tim Weber an

Weber im Wandel

Was als kleines Familienunternehmen begann, ist heute ein führender Akteur in der regionalen Entsorgungswirtschaft. Doch trotz seines Erfolgs bleibt Weber stets seinen Grundwerten Qualität, Service und Umweltverantwortung verpflichtet.

Abbruch geplant?

Wir bieten Abbrucharbeiten jeglicher Art an! Gerne beraten wir Sie ausführlich zu diesem Thema. Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

Abfallberatung

Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und umfassenden Service rund um das Thema Abfallentsorgung. Unser Team besteht aus erfahrenen Experten, die Ihnen gerne bei der richtigen Entsorgung Ihrer Abfälle helfen. Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns.

Stadtteilverschönerung

Auch das Thema Stadtteilverschönerung ist uns wichtig: Farbige Hingucker statt Schmierereien.
 
Versorgungsgebäude oder Trafostationen sind von Haus aus trist und grau. Wir kennen das Graffiti-Problem gerade im näheren Bereich rund um die S-Bahn-Station Langendreer-West und das umliegende Areal der Deutscher Bahn.
 
Auch wir haben in diesem Jahr das Trafohäuschen entlang der Gasstrasse in Langendreer mit einem professionellen Grafitti in Eigeninitiative designt, um einen kleinen Beitrag zum thema Stadtteilverschönerung beizutragen.
 
Nur gemeinsam können wir nachnaltige und lebenswerte Quartiere gestalten und erhalten. Eine rege Kommunikation und ein offener Austausch mit möglichst vielen Protagonisten kommt zudem nicht nur unserer Region zugute, sondern kann auch andere mitnehmen und zu einer Inspirationsquelle für jeden Einzelnen werden. Die Resonanz der direkten Nachbarn, unserer Kunden und Lieferanten ist durchweg positiv.

Wichtigste Abfallarten für unsere Container:

In den Weber-Container für Baumischabfall gehört hinein:

  • Bauschutt (darf max. 5 % des Containerinhalts ausmachen)
  • Metalle
  • Rohre und Kabel
  • Holz (auch Fenster- oder Türholz) (A1-A3)
  • Laminat 
  • Glas (darf max. 5% des Containerinhalts ausmachen)
  • Gips- und Gipskartonplatten
  • Kunststoffe, Folien, Styropor
  • Teppich- und Tapetenreste
  • Papier, Kartonagen, Verpackungen
  • Büchsen, Dosen, Eimer (ohne schädliche Inhalte = restentleert)
  • Abdeckplanen, Decken etc.
  • Kleinere Möbelstücke

Nicht hinein gehört:

  • Gefährliche und Sonderabfälle (wie Asbest, Mineralwolle, Glaswolle, Steinwolle)
  • Isolier- und Dämmstoffe
  • Lacke, Farben und Kleber
  • Flüssigkeiten (z.B. Öle und Verdünnungen)
  • Druckgasbehälter (Spraydosen, Kartuschen)
  • Hausmüll
  • Dachpappe (Teer- und Bitumenhaltig)
  • Autoreifen
  • PCB-haltige Abfälle
  • E-Geräte (wie Kühlschränke)
  • Batterien
  • Gartenabfälle
  • Autoreifen (hier beraten wir auf Anfrage)

Zum Bauschutt in den Weber-Container gehören:

  • Mineralische Abfälle (Steine)
  • Ziegel (Mauer- oder Dachziegel)
  • Mörtel
  • Bims
  • Putz
  • Betonabbruch
  • Fels
  • Keramik
  • Porzellan

Nicht hinein gehört:

  • Gefährliche und Sonderabfälle (wie Asbest, Mineralwolle, Glaswolle, Steinwolle)
  • PU-Schaumdosen,
  • Eimer, Kanister, Dosen (z.B. für Farben, Lacke, Lösungsmittel, Holzschutzmittel)
  • Dammstoffe (u. a. Mineralwolle) oder Teppiche Stoffe mit Teer- und Bitumenanteil
  • Holz
  • Dachpappe
  • Glas
  • Metalle
  • Gips- und Gipskartonplatten
  • Ytong (Porenbeton)

Zum Grünabfall in den Weber-Container gehören:

  • Laub
  • Stroh
  • Gras
  • Unkraut
  • Äste, Wurzeln, Sträucher
  • Kleinere Baumstämme
  • Friedhofsabfälle (frei von nicht-kompostierbaren Stoffen)

Nicht hinein gehört:

  • Äste, Wurzeln, Baumstämme (dicker als 15 cm oder 2 m Länge)
  • Gefährliche Abfälle (wie z.B. Bauhölzer und  Holzzäune, lackiertes oder teerhaltiges Holz)
  • Altholz A4
  • Mischabfälle

In den Weber-Container für unbehandeltes Holz gehören:

  • Unbehandeltes Holz (naturbelassenes Holz)
  • Bauholz
  • Holzkisten
  • Paletten
  • Kabeltrommeln
  • Schnittreste
  • Furnierholz
  • Kleine Anhaftungen wie Nägel, Schrauben, Scharniere

Nicht hinein gehört:

  • Lackiertes, imprägniertes oder beschichtetes Holz bspw. Fenster, Türen, Zäune, Bahnschwellen
  • Brandholz
  • Keine größeren Anhaftungen aus z.B. Kunststoff, Metallen oder Glas (siehe behandeltes Holz)

In den Weber-Container für behandeltes Holz gehören:

  • Behandeltes, lackiertes oder beschichtetes Holz
  • Dielen, Fussboden, Parkett
  • Innentüren
  • Möbel
  • Geleimtes Holz oder Furnierholz
  • Unbehandeltes Holz (z.B. Paletten)
  • kleine Anhaftungen wie Nägel, Schrauben, Scharniere oder Tapete

Nicht hinein dürfen:

  • Imprägniertes Holz (z.B. Zäune, Bahnschwellen)
  • Glas (z.B. Fensterglas)
  • Keine größeren Anhaftungen aus z.B. Kunststoff oder Metallen
  • Baumstämme (siehe Grünabfall)
  • Gefährliche Abfälle
  • Altholz A4 (hier beraten wir auf Anfrage)

In den Weber-Container für Bodenaushub gehören:

  • Lehmboden
  • Boden
  • Kleinere Steine
  • Baggerführers

Nicht hinein dürfen:

  • Wurzeln
  • Grünabfälle
  • Bauschutt
  • Metalle
  • Kabel
  • Rohre
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